Freiwillige Zusatzaufgabe zu XSLT

Hierfür gibt es keine Punkte - das Beispiel dient lediglich zur Prüfungsvorbereitung

Betrachten Sie die HTML-Datei memory.html. Dort finden Sie die Visualisierung eines Memory-Spiels, wie Sie sie zu Beginn des Übungsteils von Entwicklung von Web-Anwendungen (EWA) erarbeiten würden. In der Lehrveranstaltung EWA erlernen Sie darauf aufbauend, mit Technologien und Entwicklungskonzepten zur Realisierung dynamischer Web-Anwendungen umzugehen.

Für die freiwillige Zusatzaufgabe in SSD ist das Ziel, die HTML-Datei memory.html dynamisch aus den Informationen von Dokumenten der Form memory2.xml zu generieren. Dazu soll XSLT 1.0 eingesetzt werden.

Entwickeln Sie ein XSLT Stylesheet memory.xsl, das eine HTML-Seite generiert, die die Informationen von Dokumenten der Form memory2.xml darstellt (dies ist die von den bisherigen Übungen bekannte Datei memory.xml mit einigen Erweiterungen).
Die ausgegebene HTML-Datei soll die Form memory.html haben. Es reicht weitestgehend aus, wenn Sie den HTML-Code in ein XSLT-Template kopieren, und die durch die Kommentare Replace me! gekennzeichneten Bereiche durch XSLT-Konstrukte ersetzen.
Im Archiv bsp4.zip finden Sie alle notwendigen Dateien. Inbesondere sind im Verzeichnis img Landesflaggen hinterlegt. Beispielsweise gibt es für eine Memory-Karte mit der id Austria ein Bild mit dem Namen Austria.jpg. In diesem Verzeichnis sind auch weitere Bilder von Landesflaggen hinterlegt, falls Sie experimentieren wollen.

Beachten Sie folgende Hinweise:

Falls Sie am XML-Instanzdokument Änderungen vornehmen, beachten Sie bitte, dass die gegebene HTML/CSS-Seite nur mit Memory-Spielen, die fünf Felder breit sind, umgehen kann!
Sie können die Verarbeitung mit einem XSLT-Prozessor Ihrer Wahl durchführen. Zusätzlich wird XSLT 1.0 auch von den meisten modernen Browsern (Firefox, Internet Explorer in aktuellen Versionen, ...) unterstützt. Dazu können Sie das, durch eine <?xml-stylesheet ...?> Processing Instruction erweiterte, XML-Dokument memory2-style.xml im Browser öffnen, sofern Sie im gleichen Verzeichnis Ihre Lösung memory.xsl hinterlegt haben.

Versuchen Sie nicht nur eine Lösung zu finden, sondern erkunden Sie mögliche Alternativen.

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